Freiwillige des Monats November 2022
Seit wann machst du mit im Cultibo?
Seit 6 Monaten wohne ich in Olten. Bei der Anmeldung in der Stadt Olten wurde mir ein Briefumschlag mit vielen Broschüren ausgehändigt. Darin standen Infos über das Cultibo. Gleich in der zweiten Woche in Olten besuchte ich das Cafe-International, wo ich einen sehr sympathischen und netten Eindruck über die Aktivitäten und die Menschen dahinter bekam. Seitdem bin ich eine Stammkundin. :-) Mittlerweile fühlt es sich an wie in meiner Heimat, wo ich unter Menschen sehr leicht zum Austausch kam.
Du engagierst dich ja auch als Freiwillige im Cultibo, bei welchen Angeboten machst du mit?
Ja, als Freiwillige habe ich beim Cultibo Zmittag mitgemacht. Ich kann meine Kochart und Indische Kochrezepte mit anderen Communitys teilen und auch verschiedene Speisen aus vielerlei geografischen Regionen probieren. Ebenfalls habe ich beim Quartierfest beim Abbauen und Aufräumen von Zelten mitgeholfen. Das erlaubte mir, etwas zurück an die tolle Community zurückzugeben.
Wieso hast du dich entschieden, bei diesen Angeboten mitzumachen?
Beim Café-International macht mir sehr viel Spass, dass ich mich mit vielen neuen Leuten treffe und neue Kontakte knüpfe. Ich bekomme viele Informationen über das Leben in der Schweiz. Dort gibt es immer viele interessante Programme. Deswegen kann ich auch neue Kulturen erleben und mein Deutsch verbessern. Das Cultibo ist ein besonderer Ort für AusländerInnen!
Was ist bis jetzt dein favorisierter Cultibo-Moment?
Mein «Favorit-Moment» im Cultibo ist allgemein das Café-International, wo ich mit den Einheimischen in Kontakt treten und mich in das Schweizer Leben integrieren kann. Der andere «Favorit» war am Ende des Quartierfests, wo ich beim Aufräumen und Abbauen von Zelten mithelfen durfte. Das erlaubte mir, etwas an die Anderen zurückzugeben!