Jenny Khelil

Im Cultibo treffe ich viele nette Leute. Mir ist es wichtig, dass es einen Begegnungsort wie das Cultibo gibt auf der rechten Aareseite. Mit meinem Engagement im Vorstand kann ich dazu beitragen.
Das Cultibo ist ein Ort, an dem man eigene Projektideen verwirklichen kann. Oft ist dies ein Engagement auf Zeit, so dass es inzwischen natürlich auch schon "Ehemalige" - sowohl Mitarbeiter als auch Freiwillige - gibt.
Wir danken allen, die sich und anderen damit eine Freude gemacht haben.
Im Cultibo treffe ich viele nette Leute. Mir ist es wichtig, dass es einen Begegnungsort wie das Cultibo gibt auf der rechten Aareseite. Mit meinem Engagement im Vorstand kann ich dazu beitragen.
Von 2014 bis 2017 war sie als Mitarbeiterin zuständig für den offenen Treff am Freitag und für das Café International.
Der Quartiertreff Cultibo fördert den Austausch der Bevölkerungsgruppen und ist ein farbenfroher Tupfer auf vielen Ebenen des Zusammenlebens und der Aktivitäten im Quartier.
Ich fand es von Anfang an spannend, ein Zentrum aufzubauen, in dem Quartierbewohnerinnen und -bewohner ihre eigenen Projekte realisieren können - um sich und anderen eine Freude zu machen.
Ich komme aus Indien. Am Mittwochnachmittag bin ich gerne mit den Kindern zusammen, beim Basteln und Zeichnen.
Der wöchentliche Deutschkonversationskurs war für mich ein toller Ausgleich zu meinem Bürojob.
Ich bin begeistert von Musik und habe schon immer gerne mit anderen Leuten gesungen. Vor ein paar Jahren habe ich die Folk-Trad-Welt entdeckt und am liebsten singe ich traditionelle Volkslieder aus Frankreich.
Nach fast zweieinhalb intensiven Jahren im Cultibo, nehme ich Abschied von einem lebendigen Quartier, wunderbaren Menschen und einer Arbeit, die mir grosse Freude bereitete.
Menschen aus anderen Kulturen liegen mir am Herzen und wecken mein Interesse.
Ich mache beim Cultibo mit, weil ich in der Schweiz lebe und inzwischen auch Schweizer bin.
Ich freue mich, Teil vom Cultibo zu sein. Ich mag das Konzept vom Cultibo sehr.
Nach fast dreijähriger Tätigkeit verabschiedet sich Andrea Ende 2014 von ihrer Tätigkeit im Cultibo. Sie hat sich beruflich neue Ziele gesetzt.
Da ich schon vor meinem Umzug nach Olten in Bern in einer Migrationsgruppe mitgearbeitet hatte, freute ich mich sehr über das vielfältige Angebot im Cultibo.
Schon seit Schulzeiten habe ich mich immer gerne ehrenamtlich eingebracht, Dinge geplant und gemeinsam durchgeführt. Im Cultibo habe ich dafür nun eine neue Heimat gefunden.
Mit meinem Sohn singe ich zu Hause oft und gerne. Die Freude an der Musik konnte ich im Musigfröschli an andere Familien weitergeben.
Ende April 2014 verliess der 1. Leiter des Begegnungszentrums Cultibo, Peter Hruza, nach drei intensiven Jahren die Stadt.
Aus seinem Verabschiedungstext: "Ich möchte euch allen ganz herzlich für meine Zeit in Olten danken. Ich konnte sehr viel lernen, ausprobieren, gestalten. Ohne das Vertrauen von euch und eure Unterstützung in irgend einer Form wäre dies nicht möglich gewesen."
Ohne die ehrenamtlichen Helfer der Betriebsgruppe wäre der laufende Betrieb des Cultibos so nicht möglich gewesen. Da sich der Betrieb laufend verändert, musste eine neue Form gefunden werden, welche den derzeitigen Anforderungen des Betriebsalltags entspricht. So gibt es heute verschiedene Support-Gruppen wie die Kochgruppe, die Infrastrukturgruppe, die Veranstaltungsgruppe und das Support-Team.