Sandro Villiger

Sandro hat sich von 2019 bis 2022 im Vorstand vom Trägerverein engagiert, im letzten Jahr als Co-Präsident. Aufgrund intensiver beruflicher Belastungen musste er kürzer treten und hat sich nun von der Vorstandsarbeit zurück gezogen.
Das Cultibo ist ein Ort, an dem man eigene Projektideen verwirklichen kann. Oft ist dies ein Engagement auf Zeit, so dass es inzwischen natürlich auch schon "Ehemalige" - sowohl Mitarbeiter als auch Freiwillige - gibt.
Wir danken allen, die sich und anderen damit eine Freude gemacht haben.
Sandro hat sich von 2019 bis 2022 im Vorstand vom Trägerverein engagiert, im letzten Jahr als Co-Präsident. Aufgrund intensiver beruflicher Belastungen musste er kürzer treten und hat sich nun von der Vorstandsarbeit zurück gezogen.
Ich habe die CULTIBO-Geschichte von Anfang an mitverfolgt. Nun möchte ich mein Knowhow aus dem Personal- und Migrationsbereich für diese sinnvolle Sache einsetzen und dazu beitragen, dass Olten noch lebenswerter wird. Aus persönlichen Gründen liess sich Claudia an der GV 2022 nicht wiederwählen.
Injin war 1 Jahr im Cultibo-Vorstand. Aus überraschenden beruflichen Gründen hat Injin Olten verlassen und kann ihre Kenntnisse und sozialen Fähigkeiten deshalb nicht mehr im Vorstand einbringen.
Paul Dilitz war der erste Präsident des CULTIBO - 10 Jahre lang mit viel Herzblut dabei. Durch seine liebenswerte, beharrliche Art hat er das CULTIBO zu dem Aushängeschild gemacht, dass es heute ist.
Gaby arbeitete als Gründungsmitglied 10 Jahre im Vorstand mit, die letzten Jahre als Vize-Präsidentin, aber auch in den verschiedensten Kommisionen.
Andrea unterstützte das CULTIBO auf 2 Arten: erst als Angestellte, danach als Vorstandsmitglied. Durch ihre kontaktfreudige, humorvolle, aber auch strukturierte Art war sie die Öffentlichkeitsarbeit in Person.
Dinesh wurde bei der Verabschiedung als "wunderbarer Mensch und kluge Frau" charakterisiert, die ihre Arbeit immer zuverlässig und sorgfältig ausgeführt hat.
Nach vier Jahren im CULTIBO ist Christoph auf eigenem Wunsch weitergezogen.
Das Cultibo als Begegnungszentrum für Ethnien aller Art.
• Als Ort, wo Menschen ihre Projekte niederschwellig für andere umsetzen können.
Martina Baldinger war von 2017 bis 2019 als Mitarbeiterin für den Freitag-Treff und Koordination des Café International zuständig.
Theo, als pensionierter Kantilehrer, brachte sich bis an der GV 2019 langjährig als Vorstandsmitglied und Deutsch-Konversationslehrer ein.
Leila war von November 2018 bis April 2019 unsere Praktikantin.
Foto: Roshan Adhihetty
Wohnhaft um die Ecke habe ich mit meiner Tochter das Cultibo erstmals entdeckt als Schlechtwetter-Spielplatz und wir waren beide sofort überzeugt vom offenen Konzept.
Im Cultibo treffe ich viele nette Leute. Mir ist es wichtig, dass es einen Begegnungsort wie das Cultibo gibt auf der rechten Aareseite. Mit meinem Engagement im Vorstand kann ich dazu beitragen.
Von 2014 bis 2017 war sie als Mitarbeiterin zuständig für den offenen Treff am Freitag und für das Café International.
Der Quartiertreff Cultibo fördert den Austausch der Bevölkerungsgruppen und ist ein farbenfroher Tupfer auf vielen Ebenen des Zusammenlebens und der Aktivitäten im Quartier.
Ich fand es von Anfang an spannend, ein Zentrum aufzubauen, in dem Quartierbewohnerinnen und -bewohner ihre eigenen Projekte realisieren können - um sich und anderen eine Freude zu machen.
Ich komme aus Indien. Am Mittwochnachmittag bin ich gerne mit den Kindern zusammen, beim Basteln und Zeichnen.
Der wöchentliche Deutschkonversationskurs war für mich ein toller Ausgleich zu meinem Bürojob.
Ich bin begeistert von Musik und habe schon immer gerne mit anderen Leuten gesungen. Vor ein paar Jahren habe ich die Folk-Trad-Welt entdeckt und am liebsten singe ich traditionelle Volkslieder aus Frankreich.
Nach fast zweieinhalb intensiven Jahren im Cultibo, nehme ich Abschied von einem lebendigen Quartier, wunderbaren Menschen und einer Arbeit, die mir grosse Freude bereitete.
Ich möchte mein Wissen über Yoga an meine Freunde und weitere Interessierte weitergeben. Ausserdem macht es mir Freude, Leute zu treffen und auszutauschen.
Ich engagierte mich im CULTIBO für die Kinder, für die Kurden und für die kurdische Sprache.
Menschen aus anderen Kulturen liegen mir am Herzen und wecken mein Interesse.
Ich mache im Cultibo - z'Mittag mit, weil ich gerne gemeinsam koche, so kann ich auf unkomplizierte Weise neue Menschen kennenlernen.
Mir gefällt das Cultibo, weil seine offene Atmosphäre dazu einlädt, auf Menschen zuzugehen und Neues auszuprobieren.
Ich mache beim Cultibo mit, weil ich in der Schweiz lebe und inzwischen auch Schweizer bin.
Ich freue mich, Teil vom Cultibo zu sein. Ich mag das Konzept vom Cultibo sehr.
Nach fast dreijähriger Tätigkeit verabschiedet sich Andrea Ende 2014 von ihrer Tätigkeit im Cultibo. Sie hat sich beruflich neue Ziele gesetzt.
Da ich schon vor meinem Umzug nach Olten in Bern in einer Migrationsgruppe mitgearbeitet hatte, freute ich mich sehr über das vielfältige Angebot im Cultibo.
It gives me pleasure and happiness to be part of a multilingual community.
Schon seit Schulzeiten habe ich mich immer gerne ehrenamtlich eingebracht, Dinge geplant und gemeinsam durchgeführt. Im Cultibo habe ich dafür nun eine neue Heimat gefunden.
Mit meinem Sohn singe ich zu Hause oft und gerne. Die Freude an der Musik konnte ich im Musigfröschli an andere Familien weitergeben.
Ende April 2014 verliess der 1. Leiter des Begegnungszentrums Cultibo, Peter Hruza, nach drei intensiven Jahren die Stadt.
Ohne die ehrenamtlichen Helfer der Betriebsgruppe wäre der laufende Betrieb des Cultibos so nicht möglich gewesen.