Am Mittwoch, dem 21. September überreichten Ruth Liechti-Leuenberger und Rita Steiner-Lippuner vom Verein „Gretzenbach-teilt“ dem Begegnungszentrum Cultibo eine Spende in der Höhe von 1'150 Franken.

Beim anschliessenden Apéro in angenehmer Atmosphäre tauschten sich die Verantwortlichen von „Gretzenbach-teilt“ und vom Cultibo über ihr jeweiliges Schaffen aus.

Ruth Liechti-Leuenberger berichtete, dass der Verein „Gretzenbach-teilt“, der von der reformierten Ortskirchgemeinde und der katholischen Pfarrei initiiert wurde, jedes Jahr gemeinnützige Projekte im In- und Ausland unterstützt. Dank der ehrenamtlichen Arbeit ihrer Mitglieder sei es möglich, dass gespendete Gelder direkt in konkrete Projekte investiert werden können. Sie und Rita Steiner-Lippuner gaben zudem einen umfangreichen Einblick in das Schaffen ihres Vereins. So wurden in der Vergangenheit unter anderem ein Kindersportprojekt in Bulgarien, ein Brunnenprojekt in Kamerun und ein Obdachlosenhaus unterstützt. Sie erzählten über bewegende Momente, welche sie in den letzten Jahren miterleben durften und welche sie motivieren, neue Projekte und die dahinterstehenden Menschen kennen zu lernen.
Ein zentrales Anliegen des Vereins ist, über die Unterstützung von Projekten auch vor Ort in der eigenen Gemeinde etwas zu verändern. Er ist bestrebt, die Solidarität unter den Einwohnerinnen und Einwohnern von Gretzenbach zu fördern und aktiv zu leben. Mit Genugtuung stellten die beiden Vertreterinnen des Vereins fest, dass sich dieses Anliegen dieses Jahr zum zehnten Mal jährt.

Die Wahl des Begegnungszentrums Cultibo für das diesjährige inländische Projekt freut die Verantwortlichen des Trägervereins ausserordentlich. Für das Cultibo handelt es sich um einen wichtigen Zustupf für die täglich zu leistende Quartierarbeit und ist eine grosse Wertschätzung für die Arbeit der letzten Jahre. Der Vorstand drückt dem Verein „Gretzenbach-teilt“ daher den herzlichen Dank im Namen aller NutzerInnen des Cultibo aus.

Nähere Informationen zu „Gretzenbach-teilt“.
Zum Zeitungsartikel.

Photo: Fritz Liechti