Das Quartierfest Vögeligarten war ein farbiges, fröhliches, kulinarisches Fest, welches vom Quartierverein rechtes Aareufer, der Pfadi, dem Robi, dem Volièreverein, dem Haus zur Heimat, der evangelisch-reformierten Kirche und dem Cultibo auf die Beine gestellt worden ist.

Ein sonniger Samstagmorgen im Bifangquartier, es ist 10 Uhr. Plötzlich ertönen aus dem Vögeligarten ungewohnte Klänge, eine Chilbiorgel spielt. Das Quartierfest Vögeligarten beginnt.
Bald schon kommen die ersten Neugierigen und schauen was hier passiert. Die ersten Kaffees werden getrunken, Kuchen gegessen und Kontakte geknüpft. Gegen Mittag sind die Bänke vor dem Festzelt gut besetzt, die warme Sonne lädt dazu ein wieder einmal draussen zu sitzen. Essensdüfte liegen in der Luft. Würste vom Grill mit einem feinen Kartoffelsalat, oder doch lieber ein exotisches Curry? Wer die Wahl hat, hat die Qual! Kinder ziehen das Bekannte vor und essen einen Hotdog, so ist für alle Geschmäcker etwas dabei.
Am Nachmittag belebt sich der Vögeligarten immer mehr. Viele Kinder kommen um die Hüpfburg auszuprobieren, mit der Pfadi eine Schnitzeljagd mitzuerleben oder sich auf der offenen Bühne vom Robi künstlerisch zu betätigen. Wer eine Pause braucht, hört sich im Zelt der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde eine Geschichte an. Diejenigen, die es lieber gemütlich nehmen, lassen sich von einem feinen Stück Kuchen oder einem Kaffee vom Haus zur Heimat verwöhnen.
Für die sportlich Interessierten gibt es Führungen auf den Turm der Friedenskirche. Die gute Sicht belohnt für den steilen Aufstieg.
Gegen Abend gibt es eine tibetische Tanzaufführung. Kinder wie auch Erwachsene kommen und staunen. Der Hunger meldet sich auch schon wieder und die Essensstände vom Volièreverein und Cultibo haben nochmals einen Andrang.
Die Abendsonne schickt ihre letzten Strahlen, die Chilbiorgel spielt als Abschluss bekannte und unbekannte, melancholische und lustige Lieder.
Die ersten Kerzen werden angezündet, müde Kinder heimgetragen. Der trockene Sommerabend lockt nochmals Leute zum Zelt, um bei einem Glas Wein oder Mineral mit Freunden und Nachbarn zusammen zu sitzen und Gedanken auszutauschen.
Es ist dunkel geworden, die Festbänke werden zusammengestellt, der Grill ist erkaltet. Die guten Geister sind beim Abbau.
Es bleibt die Erinnerung an ein farbiges, fröhliches, kulinarisches Fest, welches vom Quartierverein rechtes Aareufer, der Pfadi, dem Robi, dem Volièreverein, dem Haus zur Heimat, der evangelisch-reformierten Kirche und dem Cultibo auf die Beine gestellt worden ist.

Das Oltner Tagblatt beschrieb das Fest wohl zurecht als "Fest der Generationen im Vögeligarten".

Die Bilder stammen von verschiedenen Cultibo Fotografen sowie Urs Amacher vom Oltner Tagblatt.

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